Ableitung der Clarke- und gegenseitigen Induktivitätskopplungsfaktoren im (d, q)-Bezugssystem für Synchronmaschinen mit mehreren mehrphasigen Wicklungssystemen

Dieser Artikel beschreibt einen Ansatz zur Modellierung von elektrischen Maschinen mit Mehrphasensystemen unter Berücksichtigung physikalischer Prinzipien, Sättigung und Kreuzkopplungseffekten. Das Modell nutzt einen orthogonalen Referenzrahmen und leitet den Clarke-Faktor zur Kreuzkopplungsberechnung ab, erweiterbar auf das (d, q)-Referenzsystem. Ein elektrisches Teilsystem mit mehreren Wicklungen und Leistungs- sowie Drehmomentgleichungen wird entwickelt. Die Validierung erfolgt an einer elektrisch erregten Synchronmaschine (EESM) mit Dämpferwicklung. Modelleigenschaften werden durch Finite-Elemente-Analyse (FEA) bewertet. MATLAB/Simulink-Simulationen belegen die Effektivität der Stromregelung.

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